FAZ
Nachschlag zur Kulturhauptstadt
„Eine Fotoausstellung im Dortmunder Hoesch-Museum widerspricht dem Bildprogramm der Ruhr 2010 und zeigt das Ruhrgebiet, wie es nicht gesehen werden will.“
20. Juli 2011
FAZ
„Eine Fotoausstellung im Dortmunder Hoesch-Museum widerspricht dem Bildprogramm der Ruhr 2010 und zeigt das Ruhrgebiet, wie es nicht gesehen werden will.“
20. Juli 2011
WAZ
„Schon Mitte 2011 begeisterte eine Foto-Ausstellung im Dortmunder Hoesch-Museum all jene, die nach dem Feuerwerk von Ruhr.2010 ein wenig Ernüchterung suchten. Nun sind einige der Aufnahmen als sehr gut gedrucktes Foto-Bändchen erschienen – quasi ein Katalog zur Ausstellung, die nun in Mülheim noch einmal zu sehen sein wird: vom kommenden Sonntag bis zum 4. März.“
12. Januar 2012
WAZ
„Weder geht es [Langmack und Hebig] um die nostalgische Verklärung von Kameradschaft und Maloche, noch um imageträchtige Entwürfe eines Ruhrgebiets, das es außer in den Hochglanz-Broschüren der Kulturhauptstadt-Macher noch gar nicht gibt. Sie zeigen, was ist.“
16. Januar 2012
NRZ
„Der Kontrast wird schon in den ersten beiden Fotos deutlich. Langmack zeigt in den Abendstunden eine idyllisch, fast romantisch wirkende Industriekulisse. Hebig rückt dagegen das wenig Vorzeigbare in den Fokus.“
14. Januar 2012
Westfälischer Anzeiger
„‚Im Anfang war die Zeche und um die Zeche wuchs die Siedlung‘, schrieb Heinrich Hauser 1930 im Ruhrgebietsklassiker ‚Schwarzes Revier‘. Die Produktion von Kohle und Stahl bestimmte die Stadtplanung und die Verhältnisse in der Region. Diese Abhängigkeit rufen die Bilder von Langmack und Hebig ins Bewusstsein.“
11. Februar 2012
stahl und eisen
„Mit seinen Abbildungen nimmt [Haiko Hebig] die gegenwärtige Standortbestimmung des Ruhrgebiets vor.“
Ausgabe 132 (2012) Nr. 3